"Zuerst möchte ich in unserem Vertrag aufgenommen wissen, daß du dich nie ganz von mir trennst, und dann, daß du mich nie der Roheit eines deiner Anbeter preisgibst -" (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Venus im Pelz / 7)
Entweder du trennst dich sofort und auf immer von dieser Gemeinschaft, die dich entehrt, oder du betrittst nie mehr die Schwelle deines väterlichen Hauses und magst als ein erb- und heimatloser Mann hinfort auf der Landstraße dir deine Sippe suchen. (Quelle: Paul Heyse - Spielmannslegende / 7)
O Wand, oft hast du schon gehört das Seufzen mein, Mein'n schönsten Pyramus weil du so trennst von mir! (Quelle: William Shakespeare - Ein St. Johannis Nachts-Traum - V. Aufzug, 2. Auftritt)