Als aber am Abend vor der Hochzeit die Freundinnen zu Hilden in das künftige Heim kamen, um die letzte Hand an den Brautputz zu legen, siehe, da hatte der treuherzige Handwerksmann die längst versprochenen Sitzmöbel noch immer nicht geliefert. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LV. Kapitel)
Schon sah er wieder treuherzige, schwäbischblaue Augen, schon hörte er wieder das heimatliche >Grüß de Gott<, das >ischt< und >bischt<, und freute sich daran. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 24. Kapitel)
Es war die gute, tiefe, treuherzige Stimme, die er zum letztenmal auf der Brandstätte im Taubengäßchen gehört hatte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 33. Kapitel)