Er liess sich auf ihn nieder und umhüllte ihn tröstlich mit seinen Flügeln, er zeigte ihm den Weg. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
" Ich umhüllte das magere und leise schaudernde Bürschchen mit der Hälfte meiner gewaltigen Pelerine, so daß wir unter einem Mantel uns gegenseitig warm gaben. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine Nacht in den Abruzzen (1))
Ich war ein so junges Kind, und die Scheu der älteren Leute wurde bei mir durch meine Unmündigkeit vermehrt, welche das Schreckliche noch mit dem Geheimnisvollen umhüllte, und auch mir hätte man beinahe meine Seele gebrochen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Im Siegeskranze / 4)