Denn immer wieder gingen sie in weitem Bogen um das Haus herum, obwohl ein unaufhörlicher feiner Regen herabrieselte. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LI. Kapitel)
So kam es, daß der Vater ihn als eine Art Zwerg behandelte, mit unaufhörlicher Schonung und nicht ohne Wehmut. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / I.7a)
Sein Leben ist ein unaufhörlicher Kampf, ein endloser Sieg. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / III.4a)