Seine Erzählungen sind, trotz der tief in sie eingeprägten Schatten, Liebesgeschichten; in seinen besten kommt man dem, was er wollte und lebte, ganz nahe: dem unaufklärbaren Rest, der über dem anschaulichen Leben liegt. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
In den vertrauten Alltag eines Schriftstellers tröpfelt plötzlich das Gift einer unaufklärbaren Unruhe. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Daß der forsche Lafontaine, der allenthalben den Mut zu neuen Wegen verlangt, Nutznießer dieser satten Alimentation und deswegen geeignetes Opfer einer nahezu unaufklärbaren Enthüllung ist/ das will Lafontaine offenbar nicht zur Kenntnis nehmen. (Quelle: TAZ 1992)