Wer immer der Sieger sein mochte, - seine Rache war zu fürchten und war unausbleiblich. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XXII)
In der Tat war das eine Aufgabe, an der selbst die Gewandtheit eines Primaners unausbleiblich gescheitert wäre. (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Wie der Quartaner Holzheimer Primus wurde)
Das Zeitalter der Reformation begann; die kirchliche Trennung Deutschlands von Italien kündigte sich in der Ferne an, und sie wurde unausbleiblich, sobald sich die politische vollzogen hatte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 3. Kapitel, 4)