Als sie nun an die stürmische Küste von Euböa gelangt waren, sann die Göttin darauf, dem Sohne des Oïleus ein trauriges, unbarmherziges Los zu bereiten. (Quelle: Gustav Schwab - Sagen / Abfahrt von Troja. Ajax des Lokrers Tod)
Er seufzte: "Du unbarmherziges Glück, hast du denn alle Herzensplagen über mich auf einmal ausgeschüttet? (Quelle: Gustav Schwab - Die schöne Melusine)
Verschmähst du, diesen Küchenmus zu ehren, Mit seinem Dunst die Knaben zu ernähren, Gehorchest du und beugest du dich nicht, Dein wartet unbarmherziges Gericht: Sieh meinen Garkoch: wer nicht mir geschworen, Den wird er auf dem Scheiterhaufen schmoren! (Quelle: Friedrich Theodor Vischer - Faust - der Tragödie dritter Teil / II.8)