Im ersten Regierungsjahr füllte er das Sommerloch zum Ärger des Kanzlers mit unbedachten Äußerungen zur Steuerpolitik. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Auch in den schwachbesetzten Trinkstuben ging es abends still her, denn die zum Sturze des Rates Entschlossenen wußten selber nicht genau, wer ihre Freunde und wer ihre Gegner waren und mußten sich deshalb vor jeder unbedachten Äußerung hüten. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 14. Kapitel)
Er mußte vielmehr die sich überstürzenden Vorschläge der Mitregierenden bekämpfen und sein Werk vor unbedachten Neuerungen schützen. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 8. Kapitel - 2)