Vor ihm öffnet sich eine unbezeichnete Zukunft. (Quelle: TAZ 1995)
Noch in keinem anderem Werk hat der baskische Bildhauer so pur mit der einfachen Linie, die das Unbezeichnete vom Bezeichneten trennt, gearbeitet, wie in den zwölf Graphiken der "Hommage". (Quelle: Tagesspiegel 1998)