Gott ist die unergründliche Weisheit. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Der Demokrat in der Kutte)
Es mußte da draußen in der Welt Freuden gebenwundersame Freuden - er wußte nicht, welche - aber seltsam lockende, unergründliche Freuden. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXXVII. Kapitel)
-Es ist immer eines und dasselbe, dieses unergründliche Meer der Phantasie, auf das der bedrückte Mensch stets von neuem von dem nüchternen, grämlichen Ufer der Wirklichkeit hinaussteuert! (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 2. Kapitel)