Ihr Verschwinden war ihm unerklärbar. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / VII, 6)
Hätte er ihn nicht so vollkommen durchschaut, so wäre es unerklärbar, wie er einem Menschen sein Vertrauen nicht geschenkt haben sollte, in welchem sich beinahe alle Eigenschaften vereinigten, die er am höchsten schätzte und am besten würdigen konnte. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande / I. Buch / Wilhelm von Oranien und Graf von Egmont)
Das Geheimnis einer günstigen oder ungünstigen, direkten oder indirekten atmosphärischen Beleuchtung war damals noch nicht entdeckt, sie selbst aber durchaus gefühlt, angestaunt und als nur zufällig und unerklärbar betrachtet. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Zweiter Römischer Aufenthalt / April / Bericht (1))