Der Edda nach ist das Feuer des Windes (d. i. der Luft) und des Meeres (d. i. des Wassers) Bruder und allen ältern Völkern galt es als ein gieriges, unersättliches, stets gefrässiges Wesen. (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Die deutsche Götterlehre / Elemente)
Wohlan, ich schaffe sie auf den Kranz des Odoratoriums; und ist das Schreckliche wahr, ist Aromasia mir genommen - so nimm auch mich dahin, unersättliches Nichts! (Quelle: Kurd Laßwitz - Bis zum Nullpunkt des Seins / IV)
Denn der Kuß ist etwas unersättliches, und erweckt immer gewisse süße Hoffnungen. (Quelle: Xenophon - Xenofons Gastmahl / IV - 1)