Es sei, sagte er, dies eine schöne, ungrade, heilige Zahl und ein solcher Zeitraum eben hinreichend, um sich kennenzulernen, einige Kinder heranzubringen, sich zu entzweien und, was das Schönste sei, sich wieder zu versöhnen. (Quelle: Goethe"> - Die Wahlverwandtschaften">)
"Nun rate - hab' ich eine grade Zahl oder eine ungrade!" (Quelle: Ida Bindschedler - Die Turnachkinder im Winter)
Fort, geh; man sagt, die ungrade Zahl sei eine heilige bei Geburt, bei Schicksalen und beim Sterben. (Quelle: William Shakespeare - Die lustigen Weiber von Windsor - IV. Aufzug, 7. Szene)