schweifend in dem Forst, Besorgt, sich zu verbergen wie ein Reh, Das eine unheilbare Wund empfing! (Quelle: William Shakespeare - Titus Andronicus - III. Aufzug, 1. Szene)
Säumet also nicht; denn die gegenwärtige Zeit ist so krank, daß sie, ohne die Hülfe schleuniger Arzneymittel, gar bald unheilbare Folgen nach sich zöge. (Quelle: William Shakespeare - Leben und Tod des Königs Johann - V.1)
Du haftest mir als unheilbare Seuche an, an der ich bis in mein Grab meine Lebenszüge verächzen soll. (Quelle: Frank Wedekind - Erdgeist / IV. Aufzug, 8. Auftritt)