Eine Schande sei die fortgesetzte Liebesaffäre des Regierungschefs mit dem Privatsektor, schimpfte Dave Prentis, Generalsekretär der größten britischen Arbeitervertretung Unison, in der die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes organisiert sind. (Quelle: Die Zeit 2001)
Das, so hieß es grimmig bei Unison, müsse nicht so bleiben - das Geld der Mitglieder könne durchaus auch anderweitig verwendet werden. (Quelle: DIE WELT 2001)
"Privatisierungs-Freaks" seien am Werk in 10 Downing Street, ließ sich Dave Prentis vernehmen, Chef der Gewerkschaft Unison, mit 1,4 Millionen Mitgliedern die größte im Lande. (Quelle: DIE WELT 2001)