Sieh, wir wissen nicht, wie er jetzt heimgekommen ist, ob mit Geld oder ohne; aber ein Eigentum hat der nicht mehr in der Welt und an der Welt, und was für mich und unseresgleichen sehr trostlos ist: will es auch nicht haben. (Quelle: Wilhelm Raabe - Die Akten des Vogelsangs / 23)
Wozu gehen wir Könige in die Tragödie, wozu haben wir Aristokraten unsere Loge im Welttheater, als um unseresgleichen im Pech zu sehen und also des täglichen Spaßes der Unsterblichen an unseren Feiertagen teilhaftig zu werden!?... (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 13. Kapitel)
Sie werden unter uns wandeln die Geister der Abgeschiedenen wie unseresgleichen, und die wilden Tiere werden wieder Gras fressen wie einstens im Garten Eden. -- Ist es nicht so? (Quelle: Gustav Meyrink - Der weiße Dominikaner)