Unbekümmert war dieser Frohsinn freilich nur in Hinsicht der äußeren Störungen; was die inneren Hemmnisse anlangt, war es ein oft unterbrochener Frohsinn. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LVI. Kapitel)
In launiger, oft durch schallende Heiterkeit unterbrochener Rede schilderte er das verarmte, verdorfte Wien von heute, gab die Erfahrungen im eigenen Betriebe zum besten und sagte: (Quelle: Hugo Bettauer - Die Stadt ohne Juden / II. Teil, 20. Kapitel)
Ich würde gerne die Last kaum unterbrochener Semester auf mich nehmen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 9. Kapitel)