Als er endlich zum Jüngling aufblickte, glänzten die grauen Augen in guter Laune. "Es bleibt am besten unentschieden, auch du unterfange dich nicht, darüber zu reden und zu grübeln. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Brüder vom deutschen Hause / 1)
Nun halt' ich mich nicht länger, ich stürze hervor und donnere den Seelenverkäufer an, daß er sich unterfange, diesen Sitz der Aufklärung mit der pestilenzialischen Finsternis des Mittelalters zu verdüstern et cetera. (Quelle: Joseph von Eichendorff -)
Ich unterfange mich, Ihnen noch fünfhundert Gulden zu bieten. (Quelle: Ferdinand Raimund - Der Verschwender. I. Akt, 5.-6. Auftritt)