Wir waren so ans öde Meergestade gekommen, zu unserer Rechten die Flut, zur Linken von den Hügeln vorspringende Felsblöcke, als wir plötzlich ein tiefes Geräusch vernahmen, unterirdischem Donner ähnlich. (Quelle: Gustav Schwab - Sagen / Theseus und Phädra)
Es riecht nach verbranntem Leben; und wenn man großer Welttraurigkeit einen Geruch zusprechen könnte, so müßte sie so wie die Erde in Mexiko riechen, die jeden Wanderer dort mit trostlosem Brand- und unterirdischem welken Aschengeruch belastet. (Quelle: Max Dauthendey - Raubmenschen)
Ich selbst - ich will über dir wachen, wie der Zauberdrach über unterirdischem Golde - Mir vertraue dich! (Quelle: Friedrich Schiller - Kabale und Liebe / I. Akt, 4. Scene)