Genau die Arbeitszeit, die notwendig ist zur Herstellung der Gegenstände, die unerläßlich sind zum ununterbrochenen Unterhalt der Arbeit, d.h. um den Arbeiter in den Stand zu setzen, sein Leben zu fristen und seine Rasse fortzupflanzen. (Quelle: Marx -)
Und wie nun trotzdem der Plan vollendet war und das Gebäude in Mauern und Dachstuhl vor seinem Geiste fertig dastand, da zog er mit der Muse Thalia hinein und baute es mit ihr gemeinsam auf in ununterbrochenen Honigmonden. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXXVI. Kapitel)
Der Herzog sah immer noch nach derselben Richtung und griff nur von Zeit zu Zeit mechanisch an den Hut, wenn ihn die im ununterbrochenen Zuge an ihm vorbei gegen den Hils marschierenden einheimischen und fremdländischen Truppen durch wilde Zurufe grüßten. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 20. Kapitel)