In Hellas und dem Peloponnes lebte zu jener Zeit noch dasselbe im großen und ganzen unvermischte Griechenvolk, wie es Pausanias und Plutarch gekannt hatten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / I. Buch, 1. Kapitel, 4)
Die Begierde hat sich das reine Negieren des Gegenstandes, und dadurch das unvermischte Selbstgefühl vorbehalten. (Quelle: Georg Wilhelm Friedrich Hegel - IV.A Selbstständigkeit und Unselbstständigkeit des Selbstbewußtseins (2))
Diese beiden Verhältnisse bleiben innerhalb des Übergehens und der Ungleichheit der Seiten stehen, die an sie verteilt sind. - Das unvermischte Verhältnis aber findet zwischen Bruder und Schwester statt. (Quelle: Georg Wilhelm Friedrich Hegel - VI.A.a Die sittliche Welt, das menschliche und göttliche Gesetz, der Mann und das Weib (2))