Jeder Teil, den wir von einem ihrer unvermischten Ganzen annehmen, hat alle innerliche Eigenschaften des Ganzen; ihre Wesen sind unendlich zart, verbreiten und verlieren sich ineinander, unergründlich allen unsern Sinnen. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 36)
Man gab die Trennung der beiden Naturen zu, aber man vereinigte sie in der einen unvermischten Energie des einen Willens oder Monon Thelema. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / III. Buch, 5. Kapitel, 1)
Darnach wurde bestimmt, daß der Eine Christus, der Sohn und Herr, in zwei unvermischten und ungetrennten Naturen sei, daß aber diese beiden Naturen in einer ungetrennten und unwandelbaren Person vereinigt zu denken seien. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Athenaïs / XXVIII)