So entstand ein, wenn auch unvollkommenes und nicht korrektes, aber doch höchst schätzbares Werk, die Grundlage der römischen Epigraphik. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 2)
Aus Trümmern der Jahrhunderte, deren geschichtliche Strömung für uns periodenweise versiegt ist, erkühnte ich mich, sie vom Boden Roms aufzulesen, und mein Werk ist nur ein unvollkommenes Fragment. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 7. Kapitel, 5(2))
Er kommt sich vor wie ein erstes unvollkommenes Modell aus niedrigem Stoffe; die Vollendung zum Kunstwerk, zur Schönheit des Schöpfergedankens, der ihm zu Grunde liegt, erhofft er erst von ihren Händen. (Quelle: Projekt Gutenberg)