"Ich befehle nicht, ich bitte Sie darum", spricht sie mit unwiderstehlichem Liebreiz, dann steht sie auf, legt die Hände auf meine Schultern und sieht mich an. "Diese Augen! (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Venus im Pelz / 12)
Ein süßes Weh erfüllte meine Brust, und von unwiderstehlichem sehnsüchtigem Verlangen getrieben, tat ich, was ich nicht tun sollen! (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Die Irrungen / Das Blättlein aus der Brieftasche)
Endlich von unwiderstehlichem Drange getrieben, beschloß ich, im Zimmer des Vaters selbst mich zu verbergen und den Sandmann zu erwarten. (Quelle: E.T.A. Hoffmann - Der Sandmann / 1)