Dieses letzte Dorf der Welt kommt einem wie eine wunderbare Dichtung vor, ohne Vers und Reim, urzeitlich, urweltlich, wie ein stiller Berg oder ein einsames ernstes Wasser, von Anfang so und am Ende noch so! (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Das letzte Dorf)
Nicht wahr, mein lieber Begleiter, da sieht es fast ein wenig urweltlich aus. (Quelle: Franz Stelzhamer - Groß-Piesenham)
Noch interessanter war aber die "Leiten", wo sie noch urwüchsig, ja ich darf sagen - urweltlich dastand, und, weiß Gott warum, vom Langer auch damals so belassen wurde. (Quelle: Franz Stelzhamer - Groß-Piesenham)