Ich muß selbst über das Gleichnis lächeln, und doch ist's wahr und gefällt mir; ach, unsre Gedanken und Empfindungen sind so zart und veränderlich, und heiter und wild und stürmisch wie die Lüfte. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 15)
In der letzten Woche war das Wetter aber umgeschlagen und sehr veränderlich geworden. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / VII)
Der sieht aus, als ob er veränderlich wäre wie eine Wolke." (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / V.3a)