Von da trug er sich verarmet - fern von jenem reichen Morgen, wo er neben dem reitenden Vater zu Fuße hergelaufen - zurück in die Stadt. (Quelle: Jean Paul - Flegeljahre 55.1)
Sie gab, was mich verarmet, Mir scheidend ihren Mund, Sie hat sich mein erbarmet, Ach Gott, wem tu ichs kund! (Quelle: Achim von Arnim - Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores / I.7)