Unterdessen war der Herzog von Kalabrien schon am 25. Dezember nach Tivoli abgezogen; da er dort nicht aufgenommen wurde, rückte er, die Ortschaften der Campagna verbrennend, weiter nach Terracina. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 4. Kapitel, 5)
Sein Herz war ein beschriebenes Asbestblatt, ins Feuer geworfen, brennend, nicht verbrennend, das ganze vorige Leben losch weg, das Blatt glänzte feurig und rein für Lindas Hand. (Quelle: Jean Paul - Titan, XXVIII. Jobelperiode, 110. Zykel / 2)
In manchen Städten erhob sich das Volk, die Steuerlisten verbrennend, in hellem Aufruhr gegen seine Peiniger, die freilich alsbald in größeren Scharen mit strengerer Härte wiederkehrten. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / VIa.1)