Deine Wünsche, deinen Rat vereinige dem seinigen, damit durch den Zuwachs meines Glücks sich dein eigener Ruhm vermehre. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 3. Kapitel, 3)
Man fällte das Urteil, daß nur dieser edle Römer alle Eigenschaften vereinige, durch welche der Unionspapst die allgemeine Kirche wieder mit Würde vertreten konnte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 6. Kapitel, 2)
Nun vereinige einmal beides, den Kielraum und diesen Bohrer! (Quelle: Dr. Karl May - Der Schatz im Silbersee / II. Kapitel (4))