"Und das Flüßchen drüben im Tale, das stellenweise herüberschimmert, wo seine Ufer sich verflachen - bilden die Grenzen Ihres Reiches. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 17 - 2)
Denn die sogenannte beschreibende und malende Poesie, von Opitz eingeführt, von Haller, Matthisson und vielen minderen fortgeführt, drohte in ihren Auswüchsen die gerade nur erst hügeligen Ansätze einer neuen Dichtung völlig zu verflachen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Das Gesetz ist der Freund des Schwachen, Alles will es nur eben machen, Möchte gerne die Welt verflachen; Aber der Krieg läßt die Kraft erscheinen, Alles erhebt er zum Ungemeinen, Selber dem Feigen erzeugt er den Muth. (Quelle: Friedrich Schiller - Die Braut von Messina / I. Aufzug, 5.-8. Auftritt)