Aber er war nun auch wieder nicht der Mann, sich den Trank des Lebens durch solche Gedanken vergällen oder versauern zu lassen. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XLVI. Kapitel)
er muß immer murren und mäkeln und kann einem den lustigsten Fehderitt mit seinen endlosen Bedenken vergällen. - Und Oda! (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 21. Kapitel)
Da er zudem meinen Namen kannte, so gab das bis Oberrottenbach, wohin er zu einer jungen Mutter fuhr, eine vergnügte Plauderei zwischen zwei alten Knaben, denen das Leben die Freude an Welt und Menschen nicht hat vergällen können. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Im Schwarzatal (1))