Und plötzlich verknüpft sich das Bild mit der Vergangenheit oder auch wohl mit der Zukunft, und stellt nur dar, was wirklich geschah oder geschehen wird. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Dritter Abschnitt, Doge und Dogaresse (1))
Ich vertraue dir, ich vertraue dem Gedanken der Seligkeit, die über uns kommen wird, wann ein festes Band uns verknüpft, und die mir süße Träume voll Liebe und Sehnsucht verkündet! (Quelle: E.T.A. Hoffmann - 7. Abenteuer, 3. Teil)
Göttliches und Menschliches waren in seinem Gemüte auf das innigste und schönste verknüpft. (Quelle: Karoline von Günderode - Geschichte eines Braminen)