Er war bereit, Umwege, Heimweh, Armut, Gefahren, Hunger und Durst, alle Strapazen auf sich zu nehmen, "um nicht wie eine Damaszener-Klinge in der Scheide der alltäglichen Langeweile zu verrosten". (Quelle: Neues Deutschland 2002)
Grün brachten die Bauernjungen auf, als sie die Pflüge verrosten ließen und sich auf die Seefischerei warfen. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 12. Stremel (1))
Auf dem Tische nahmen sich die wenigen Bücher, die wir mitgebracht hatten, schrecklich verödet aus, und der kleine, schwarze Ofen in der Ecke schien vor Melancholie verrosten zu müssen . . . (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Eindrücke aus dem Karzer)