Dass der urbane Mensch in frostigen Verhältnissen zu leben hat und Liebe der subversive Gegenpol sein kann zur kaltblütigen Tauschlogik des versachlichten Lebens, ist hinreichend bekannt. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
In einem der aufschlußreichsten Exkurse im "Diskurs"-Buch wird daran erinnert, wie sich Friedrich Schiller die Versöhnung der Zerrissenheiten einer versachlichten Zeit durch die Kunst dachte. (Quelle: Die Zeit 1986)
Hier wurde den Gründerzeithäusern schon Ende der zwanziger Jahre der Stuck abgeschlagen, überzogen Leuchtreklamebänder die versachlichten Fassaden. (Quelle: DIE WELT 2000)