Im Speisesaal hatte er noch den Jukundus getroffen, welcher, keine Schlaflust verspürend, in angenehmer Träumerei noch ein Stündchen allein verwachte. (Quelle: Gottfried Keller - Das verlorene Lachen / I.3)
"Ach", sagte ich, leichten Druck verspürend. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Theo, übermüdet und ein dringendes menschliches Bedürfnis verspürend, hält sich nicht dran und verliert prompt den mühsam ersparten 38-Tonner. (Quelle: TAZ 1991)