Es ist in jhm kein geist mehr nicht / Das fleisch felt weg / die haut verbricht / Ein jeglich haar das muß verstieben; Vnd / was ich achte mehr zue sein / Die jenige kömpt keinem ein / Die er für allem pflag zue lieben. (Quelle: Martin Opitz - Buch von der Deutschen Poeterey / 10c)
Lasse verstieben und versiegen! (Quelle: Jean Paul - Titan, XXVII. Jobelperiode, 105. Zykel / 1)
7. und das Gras an den Wassern wird verstieben, und alle Saat am Wasser wird verdorren und zunichte werden. (Quelle: Martin Luther - Jesaja)