Wolken und Nebel waren verstoben, und die Sonne schien warm vom blauen Himmel herab. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / IV)
Als Ivo mit dem Karren am Edelhofe ankam, fand er den Marschalk seiner wartend. "Kalt war der Abschied der hohen Gäste," meldete dieser bekümmert, "im Sturme sind sie gekommen und verstoben. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Brüder vom deutschen Hause / 12)
Er hält sich wohl in seinem Pratum eingeschlossen, der Lombarden halber, vorsichtig wie er ist, obschon, wie ich glaube, diese hier verstoben sind. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Richterin / 3. Kapitel (1))