" keuchte Mamsell Selinde Fegebanck, ihrerseits im Tageslicht wieder festen Fuß fassend und unter den schottischen Wilden, trotz Adlerfedern, Messern und Flintenläufen nach rechts, nach links hin eine Ohrfeige um die andere verteilend. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 20. Kapitel)
Es waren mehr als ein Dutzend in dem Geschäft geübter Menschen, die, sich in den Reihen der Weinstöcke verteilend, nun wohlgemut mit dem Schneiden der Trauben begannen. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / III)
Sie wirkt wie eine Glorie, das Licht um sich verteilend. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Zweiunddreißigster Brief)