Er war ohnehin selten zu Hause und vertrank in der Nacht, was er tagsüber als Schneider verdient hatte. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Der Vater war Söldner und geleitete Fuhrleute und reisende Kaufleute, aber was er damit verdiente, das vertrank er und gewöhnte sich an das Leben auf des Reiches Straßen, so daß er zu Hause keine Ruhe mehr hatte. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 22. Kapitel)
Hieran hielt Joseph fest, bürstete seinen schwarzen Rock jeden Sonntagmorgen gar säuberlich und ging ebenso regelmäßig morgens in das Münster, als er am Nachmittag seinen Wochenlohn vertrank. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 15. Kapitel)