Die verwandelnde Zeit deckt alles geschichtlich Entstandene, so groß und herrlich es sein mochte, mit Schutt zu. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 7. Kapitel, 2)
Die sich verwandelnde Szene führt uns in eine freie Landschaft mit belebten Kanälen im Hintergrunde. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Achtundvierzigster Brief (1))
Dies war nicht jener unternehmende, starke, sie bändigende, sie in Asche verwandelnde Geist! (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Viertes Buch, Drittes Capitel - 3)