Die Base, die der Ursula den Zutritt verwehret, hielt sie noch immer am Arme, sie aber strebte vergebens, sich von der Alten schwerer Hand zu befreien, bis sie des Herdegen ansichtig wurde. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 6)
Er gebeut mir, den Götz nie und nimmer heimzurufen; doch" - und nun begannen ihr die Augen gar hell und frohgemut zu blitzen - "was der Eid mir mit nichten verwehret, das ist, dem Götz entgegenzuziehen, ihn aufzusuchen, wo er auch weile." (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 15 (2))
So hat er Monde sich verzehret In seines eignen Herzens Glut; Hat Töne seinem Schmerz verwehret, Gestählt in der Entsagung Mut; Dann könnt er vorgen Mut verachten Und leben nur im tiefen Schmachten, Die Anmutsvolle zu betrachten. (Quelle: Projekt Gutenberg)