Sie war es, welche die Einbildung in meine Spiele verwob, und die hat uns gar vielfach weit von der Pegnitz über Meere und Ströme in Palmenhaine und goldene Feenreiche getragen. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / I, 4)
Aber schon um Mitternacht drang ein dumpfes Klopfen und Singen durch seinen Schlummer, das sich anfangs in seine Träume verwob, endlich aber ihn vollkommen ermunterte. (Quelle: Friedrich de la Motte Fouqué - Der Zauberring II.7)
Lebensgefühl, Ästhetik der Moderne und isländische Sagas verwob er zu welthaltigen Werken mit poetischen Titeln: "Das wiedergefundene Paradies", "Die Islandglocke", "Das Fischkonzert", "Weltlicht". (Quelle: Die Welt Online)