"Im Hause bei seinem Vater", erwiderte Veitel und verzog das Gesicht. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / II.6a)
Das war wieder die vornehme Form, der leichte Genuß des Augenblicks, welchen Anton so oft bewundert hatte; aber heut verzog sich sein Mund zu einem kalten Lächeln. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.3c)
Der Freiherr verzog den Mund. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / V.2c)