Es langte nicht einmal zum Vespern. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Was der Hausierer Marcote erzählt)
Nun wanderte der Gesell gar eine lange Strecke und war schon gar weit gewandert, da wurde es gegen Abend, und er fühlte wieder Hunger und hatte auch noch Vorrat, und da dachte er: wie wär es mit dem Vespern? (Quelle: Ludwig Bechstein - Der Mann ohne Herz)
Die alte Magd mußte aus der nächsten Wirtschaft Bier herüber holen, zum Vespern gab es etliche gute Sachen, und der Simmerl blieb noch lange sitzen. (Quelle: Ludwig Thoma - Münchnerinnen / 14)