Alle diese Sprüche aber, ob schwach oder stark, wurden ebenso sehr im festen Glauben an ihre innewohnende Kraft wie mit der äußersten Seelenruhe vorgetragen. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / I. Band, 6. Kapitel)
Die Sicherheit, mit der sie die nur flüchtig gelernten Strophen vorgetragen hatte, hatte ihn inmitten seiner Bewunderung auch wieder bedrückt. "Sie kann alles, was sie will", sagte er zu sich selbst; "wird sie immer wollen, was sie soll? (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / II. Band, 19. Kapitel - 2)
Nachdem diese letzte Zeile nicht nur dreimal wiederholt, sondern seitens der gefühlvollen Laacke auch mit besonderem Nachdruck vorgetragen worden war, fiel der Tenor Ziebolds ein, und beide sangen nun die Schlußstrophe: (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / III. Band, 4. Kapitel - 3)