Aber zu Anfang ist er zu wählig (übermütig, ungebärdig). (Quelle: Johannes Gillhoff - Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer / Auf eigener Farm (1))
Aber aufschlagen wollte es nicht, die Müller taten sehr wählig und selten sah man einen bei einem Bauernhause. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 5. Kapitel - 2)
Was konnte sie küssen und lachen und wählig sein! (Quelle: Hermann Löns - Der letzte Hansbur / Herzbube)