Das Volk trägt die waffenlosen Soldaten jauchzend auf seinen Schultern. (Quelle: Klabund - Rasputin / 3)
Die waffenlosen Arme streckten sich wie zum Schwur in die Luft. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.49)
Zwei Stunden lang bettelte er vor Cremona um Aufnahme, bis man ihm mit einigen Begleitern als einem Reisenden waffenlosen Einlaß gab. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 1. Kapitel, 1)