Ein stangenlanger, waffenloser Mann trat aus dem Haufen. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 2)
Doch leider (so rächte sich die eigene Schuld), jener ruhmvolle Fürstenadel unsers Altertums (ich rede vom Senat) entwich von uns, verkam in waffenloser Trägheit, und mit der schwindenden Weisheit verfiel auch die Kraft. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 5. Kapitel, 1)
Als der Cornel Euch vom Lagerplatze fortgelockt hatte; begann Engel darüber nachzudenken, daß Ihr als waffenloser Mann dem Roten bei der Jagd doch gar nichts nützen könntet. (Quelle: Dr. Karl May - Der Schatz im Silbersee / X. Kapitel (4))