" -Aber hoch und höher steigt das Licht, Und bescheint das tränende Gesicht; Die Nachtigall flieht waldwärts weiter, Quell wird zum Fluß und immer breiter. (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 3. Buch, 1. Kap. (1))
Löscht eure Fackeln jetzt, schon fällt der Tau, Der Wolf zieht waldwärts, und vom Schlaf noch schwer, Streift sich der Osten schon mit lichtem Grau, Vor Phöbus' Rädern zieht der Tag einher. (Quelle: William Shakespeare - Viel Lärm um nichts - V. Aufzug, 3. Szene)
Erstmal aber kurvt man waldwärts das Bergland hoch, nach Remscheid. (Quelle: Süddeutsche Online)