Nein, er war nicht mehr der lachlustige, warmblütige Knabe; in diesen Tagen des grauen Kummers war ein seltsamer Geist über ihn gekommen. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXXVI. Kapitel)
Ich weiß nicht mehr, wo ich es neulich las: >Das entnervt die Seelen und Körper: dies verhimmelnde Schwärmen raubt unserm Geschlecht die warmblütige Kraft zur Tat.< Und wir brauchen ein rüstiges Geschlecht. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Die Liebe ist eine angeborne, aber verschieden ausgeteilte Kraft und Blutwärme des Herzens; es gibt kalt- und warmblütige Seelen, wie Tiere. (Quelle: Jean Paul - Levana oder Erziehlehre, 6. Bruchstück, 3. Kapitel (1))